Kolloidales Zink

Wusstes Du das Zink das zweithäufigstes Spurenelement (nach Eisen) ist und heutzutage kaum noch in unseren Lebensmitteln enthalten ist?

Durch die Veränderungen in den landwirtschaftlichen Prozessen (Überdüngung & fehlende Remineralisierung – analog zum menschlichen Körper) fehlt dieser essentielle Stoff fast überall.

Ein typisches Zinkmangel-Symptom sind wiederkehrende Infekte. Zink ist als einer der Hauptakteure der Immunabwehr unersetzlich. Es aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte gegen Entzündungsauslöser wie Bakterien, Viren, Pilze sowie Grippe-, Hepatitis- und Herpes-Viren. Zusätzlich verbessert Zink die Schleimhautstruktur, sodass das Anheften und Eindringen von Viren erschwert wird.

Zink ist auch überall dort im Spiel, wo es um schnelle Zellteilung geht. Zink ist an der Bildung von Keratin beteiligt, einem Protein, das Haut, Haare und Nägel aufbaut und ihnen Festigkeit und Spannkraft verleiht. Kollagen!

Wusstest Du das jeder Diabetiker Zinkmangel hat? Manche bezeichnen Diabetes sogar als Zinkstoffwechselstörung, scheiden sie doch zwei- bis dreimal mehr Zink über die Nieren aus als andere und nehmen auch noch weniger Zink auf. Insulin ist eine starke Base und kann nur mit Hilfe von Zink gebildet werden. Keine Rohstoffe – keine Produktion. Daher kommt es mit Hilfe der Pharma von Außen und wird injiziert – lebenslänglich.

Der ganzheitliche Ansatz sieht etwas anders aus. Man liefert dem Körper wieder das notwendige Material um aus dem Outsourcingprozess heraus, wieder in die eigene Kraft zu kommen. Übrigens braucht jeder von uns Insulin um Zucker und andere schnelle und saure pH Werte im Essen abzupuffern. Dieser Prozess findet ständig statt. Bei den „modernen“ Essgewohnheiten ist unsere Bauchspeicheldrüse permanent gefordert und macht einen Wahnsinnsjob.

Die Bandbreite von Zink ist so überaus groß, das ich heute nur einen kleinen Einblick geben kann, aber diesen Aspekt halte ich für aktuell noch sehr wichtig:

Die Körperzelle hat bis zu 10.000 Rezeptoren und jeder Mineralstoff braucht Rezeptoren. Bei Angst und Kalziummangel besetzen Neuropeptide die Rezeptoren des Kalziums und zwingen die Zelle permanent Angst aufrechtzuerhalten. Zink verhindert das, doch oftmals sitzen Schwermetalle im Zink-Rezeptor und behindern dies. Rund die Hälfte der Erwachsenen haben den Kalzium-Rezeptor besetzt und daher ständig Angst. Löst man sie therapeutisch, gibt man zusätzlich Kalzium und Zink.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann kommt jetzt die Frage wie am besten…

Die allermeisten Minerstoff/Vitaminpräparate aus der Drogerie sind anorganisch und daher für den Körper nur in einer sehr kleinen Menge überhaupt aufnehmbar. Zink-Präparate als Nahrungsergänzung sind Verbindungen, die an sich zu groß sind, um einfach so vom Körper verwertet zu werden.Verbindungen haben generell den Nachteil, dass sie nicht schon in der reinen Form vorliegen, die die Zelle direkt verwerten kann, sondern immer erst unter Energieaufwand im Verdauungsprozess gelöst und damit zellgängig gemacht werden müssen.

Aus diesem Grund empfehle ich Zink in kolloidaler Form, es liegt bereits in der für den Körper optimalen Weise vor. Der absolute Clou ist aber, das Du ganz genau feststellen kannst ob Dein Zinkmangel behoben ist. Der Geschmack des farblosen kolloidalen Zinks wird zunehmend metallisch und zeigt die Sättigung des Bedarfs an.

Probiers selbst aus: https://www.regenbogenkreis.de/kolloidales-zink/?sPartner=kio

P.S. Wer sich mit Schwermetallen auseinandersetzt, kommt am Thema Wasser nicht vorbei: https://kio-food.de/produkte/wasserfilter/

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